Venture Building mit echtem Weitblick
Wir bauen nicht nur Unternehmen – wir schaffen nachhaltige Werte
Seit unserer Gründung begleiten wir Gründer und Investoren dabei, aus Geschäftsideen lebendige Unternehmen zu formen. Unsere Arbeit beginnt dort, wo andere aufhören: bei der konkreten Umsetzung und dem langfristigen Aufbau tragfähiger Strukturen.
Wie wir hierher gekommen sind
Unser Weg war nie eine gerade Linie. Wir haben gelernt, dass echtes Venture Building mehr braucht als Kapital und Businesspläne – es braucht Menschen, die an die Idee glauben und bereit sind, Risiken einzugehen.
Der Anfang in Gudensberg
Drei ehemalige Unternehmensberater trafen sich in einem Co-Working-Space in Gudensberg. Wir hatten genug davon, nur Strategien zu entwickeln und andere umsetzen zu lassen. Die ersten Monate waren chaotisch – aber genau das hat uns gezeigt, worauf es wirklich ankommt.
Erste erfolgreiche Ventures
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit konnten wir drei Unternehmen zur Marktreife bringen. Dabei haben wir schnell verstanden: Jedes Venture ist anders. Die Template-Ansätze, die wir anfangs nutzten, funktionierten nur bedingt. Also entwickelten wir unsere eigene Methodik.
Expansion und neue Partnerschaften
Mittlerweile arbeiteten wir mit Investoren aus ganz Deutschland zusammen. Unser Fokus lag darauf, Ventures zu begleiten, die nicht nur profitabel werden können, sondern auch langfristig Bestand haben. Das bedeutete manchmal auch, Nein zu verlockenden Projekten zu sagen.
Heute und morgen
Unser Team ist gewachsen, unsere Erfahrung auch. Wir konzentrieren uns auf ausgewählte Projekte und geben jedem Venture die Aufmerksamkeit, die es braucht. Die nächsten Jahre werden spannend – wir arbeiten an Ventures in Bereichen, die uns persönlich wichtig sind.
Die Menschen hinter drelythano
Jeder bringt seine eigene Geschichte mit. Und genau das macht uns aus.
Lennart Voss
Gründungspartner
Lennart kam aus der Investmentbranche und wollte endlich selbst gestalten statt nur zu finanzieren. Seine Stärke liegt darin, Geschäftsmodelle auf ihre Tragfähigkeit zu prüfen – manchmal unbequem ehrlich, aber immer fair.
Frieda Brandt
Operative Leiterin
Frieda hat in verschiedenen Start-ups gearbeitet, bevor sie zu uns stieß. Sie weiß aus erster Hand, wo die Stolpersteine liegen – und wie man sie umgeht. Ihr Pragmatismus hält uns geerdet, wenn Ideen zu abgehoben werden.
Wofür wir stehen
Keine leeren Versprechen. Nur das, woran wir tatsächlich glauben und was unsere Arbeit prägt.
Langfristiges Denken
Wir interessieren uns nicht für Quick Wins oder Hype-Projekte. Ein Venture braucht Zeit zum Reifen – und wir geben ihm diese Zeit. Das bedeutet auch, dass wir manchmal langsamer wachsen als andere. Aber dafür nachhaltig.
Ehrliche Partnerschaft
Wenn wir merken, dass ein Projekt nicht funktioniert, sprechen wir das aus. Auch wenn es unbequem ist. Vertrauen entsteht durch Transparenz, nicht durch schöngefärbte Reports.
Selektive Projekte
Wir nehmen nicht jedes Venture an. Wir müssen an die Idee glauben und die Menschen dahinter mögen. Sonst wird die Zusammenarbeit zur Belastung statt zur Bereicherung.
Praktische Lösungen
Theorie ist schön, aber wir arbeiten in der Realität. Unsere Methoden sind praxiserprobt und werden ständig angepasst. Was gestern funktionierte, kann morgen schon überholt sein.
Kontinuierliches Lernen
Jedes Venture lehrt uns etwas Neues. Wir dokumentieren unsere Erfahrungen und teilen sie intern – so profitieren alle Projekte voneinander.
So arbeiten wir konkret
Venture Building ist kein standardisierter Prozess. Trotzdem haben sich bestimmte Prinzipien bewährt, an denen wir uns orientieren.
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Frühe Validierung
Bevor wir Ressourcen investieren, testen wir Annahmen. Manchmal reicht ein simpler Prototyp oder eine Landingpage, um zu sehen, ob Interesse besteht.
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Iteratives Vorgehen
Wir planen in kurzen Zyklen und passen unsere Strategie laufend an. Starre Fünfjahrespläne funktionieren in der Praxis selten so, wie gedacht.
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Realistische Meilensteine
Wir setzen erreichbare Ziele und feiern auch kleine Fortschritte. Das hält das Team motiviert und zeigt, dass sich die Arbeit lohnt.
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Ehrliches Feedback
Regelmäßige Retrospektiven helfen uns, Fehler zu erkennen und daraus zu lernen. Niemand ist perfekt – und das ist auch gut so.